Ein weiteres Indiz für solche „Verfloskelungsgefahr“ ist die Anzahl von Fachbüchern, die es zu einem Thema gibt, und diese Anzahl ist bei Unternehmenskultur immens. Drittens zeichnen sich diese Wörter dadurch aus, dass sie sich verbindlicher Begriffsbestimmung gekonnt entziehen, so dass es Definitionen en masse gibt – mit einer großen Varianz und manchmal sogar geradezu widersprüchliche Definitionen.
Hans-Rudolf Jost bringt dies mit einem findigen Vergleich auf den Punkt:0